Freitag, 29. Juli 2005

Schwüle Nächte


Die schwüle Nacht
schmiegt sich eng an meinen Körper
wie das Kleid
das du für meine Sinne
aus dem Stoff der Lust webst

Der milchige Mond
zeichnet Seidenschimmer
auf meine Nacktheit
wie es sonst
nur deine Hände tun

Vom Campariglas in meiner Hand
tropfen kühl und bittersüß
Erinnerungen
an deine Küsse
auf meine Brust

Die Sinnlichkeit
dieser Sommernacht
bringt dich
ganz nah zu mir

sig

schwuel


Mittwoch, 27. Juli 2005

Weil man auch seine Heimat LIEBEN kann



I bin a Wienerin
(Frei nach der Musik "Born in the USA"
von Bruce Springsteen)


I wohn in aner Stodt
Die gaunz wos wunderschens hot
Do kaunnst ois Frau a lebn
Und kaunnst da's Leben gebn

I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin

Do kennan Vüle schaun
Weu mir san echte Fraun
Aus an gaunz besonderen Hoiz
Und auf des bin ich stoiz

Mir san voi Lust und Freid
Und voller Sinnlichkeit
Haum a an Mut und a Kroft
Und haum scho so vü gschofft
Wo aundre davo grennt san
Drum bin i so gern do daham

I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin

Scho in der oidn Zeit
Haum sie de Männer gfreit
Haums d'Weana Madln gsegn
Weu daun is immer wos geschegn

Weu mir haum die Männer gern
Und des net nur von fern
Haum gern mit eana a Hetz
Lebn oba a im Jetz
Und wissen scho
wos mir woin
Net wos aner glaubt
daß ma soin

I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin

Lochn vü doch wanan a daun
Waun mir wos zum Wanan haum
Oba des dauert net laung
Daun faung ma von vurn wieder aun
Weu so des Leben geht
Wos jede Frau do vasteht

Weu
I wohn in aner Stodt
De ganz wos besonderes hot
Des san de Fraun de do lebn
Und de si's Leben a gebn

I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin
I bin a Wienerin

sig



Übersetzung
wobei diese aber einzig meinen deutschen Lesern zum besseren Verständnis dienen soll

Ich bin eine Wienerin


Ich wohne in einer Stadt
Die etwas Besonderes hat
Da kannst du als Frau gut leben
Und dir das Leben geben

Da können Viele schauen
Weil wir sind echte Frauen
Aus einem besonderen Holz
Und darauf sind wir stolz

Wir sind voll Lust und Freud'
Und voller Sinnlichkeit
Haben Mut und Kraft
Und schon sehr viel geschafft
Wo andere davongelaufen sind
Darum bin ich gern Wiener Kind

Schon in der alten Zeit
Haben sich die Männer gefreut
Haben sie die "Wiener Mad'ln" gesehen
Denn dann ist immer etwas geschehen

Denn wir haben die Männer gern
Und das nicht nur von fern
Haben nicht nur Spaß im Netz
Sondern leben sehr im Jetzt
Und wissen schon was wir wollen
Nicht nur
was wer glaubt
dass wir sollen

Lachen viel
Doch weinen auch dann
Wenn wir etwas zu Weinen hab'n
Aber das dauert nicht lang
Dann fangen wir
von vorne wieder an
Weil so das Leben geht
Was jede Frau hier versteht

Ich bin eine Wienerin
Ich bin eine Wienerin

Hey Baby, Baby

Ich bin eine Wienerin!



Sonntag, 24. Juli 2005

Geschenk

Dich denken
Heißt
Dich zu spüren
Doch dich spüren
Heißt nicht
Dich zu denken

Dich spüren
Heißt
Mich dir zu schenken
Doch mich schenken
Heißt nicht
Mich verlieren

Mich schenken
Heißt
Dich als Geschenk
Und mich
In dir
Dann zu finden

Mich finden
Heißt
In dir ich zu sein
In dir
Meine Liebe
Zu finden

Meine Liebe
Heißt
An dich zu denken

An dich denken
Heißt
Dich zu spüren

sig





Dienstag, 12. Juli 2005

Hallo!



ecards


Sonntag, 10. Juli 2005

Handzeichen


Ich würde dich gerne bei der Hand nehmen
Denn ich will wissen
Ob es die Hand ist
Die ich mir wünsche zu erkennen

Eigentlich bin ich sicher
Aber doch nur eigentlich
Es ging auch so schnell
Ich sah dir nur einmal ins Gesicht
Mehr weiß ich von dir nicht

Und doch spürte ich es ganz genau
Ich habe mich verliebt!

Ich glaubte nie
Dass es so etwas gibt
Sich zu verlieben
In jemanden den man nicht kennt
Den man bisher
Nur manchmal von Weitem sah
Nie ein Blick
Nie ein Wort
Absolut fremd
Und plötzlich das Gefühl
Jetzt ist er da!

Selbstverständlich gingst du weiter
Du hast mich nicht erkannt
Wahrscheinlich
Seh’ ich dich niemals wieder

Doch bleibt mir die Sehnsucht
Nach deiner Hand
sig


Mittwoch, 29. Juni 2005

die heilige Hure


Du bist der Mann
Der in mir
Die heilige Hure hat geweckt
Die das Kind in dir hätschelt
Und deine Männlichkeit leckt

Die voll mütterlichem Stolzhh1
Vor deinen Eitelkeiten steht
Und deren Stolz in deinem Bett
Vor Lüsternheit vergeht

Die mit sorgender Nachsicht
Deine Spiele bewacht
Und dann spielt mit dem Feuer
Mit dir in der Nacht

Die mit zärtlichen Händen
Deine Seele gesundet
Und mit rotlackierten Krallen
Deinen Körper aufschrundet

Die mit samtweichen Lippen
Dich ins Träumeland bringt
Und mit fordernder Zunge
In deine Geilheit eindringt

Die mit heiliger Kraft
Vor das Söhnchen sich stellt
Und mit weiblicher Schwäche
In deine Manneskraft fällt

sig


Erotik


nachdem ich den "vorwurf" bekommen habe,
dass meine seite über die liebe,
die erotik auszuklammern scheint,
habe ich ab heute eine neue rubrik für
erotische texte
eingerichtet
oder dann - vielleicht später - auch für erotische "theorien".
ich denke zwar, dass die erotik hier nicht zu kurz kam,
weil man meiner meinung nach,
aktbildern nie eine gewisse erotik absprechen kann,
aber es ist ja auch nicht so,
dass ich keine texte dafür habe
oder auch noch schreiben werde.
ich wünsche also nun auch in dieser richtung
gute unterhaltung!



Dienstag, 28. Juni 2005

Verloren


Ich habe mich
in dir verloren

Doch weil ich
dich täglich
in mir finde

Lebe ich
noch immer
in mir

sig


verloren




Dienstag, 21. Juni 2005

Abgesägt


Du hast die Blume meiner Liebe zertreten
Du hast meinem Gefühl den Atem ausgehaucht

Du hast meiner Hoffnung das Licht abgedreht
Das Feuer meiner Lust wie eine Zigarette verraucht

Du hast meiner Kraft die Ärmel zugenäht
Du hast den Riesen meines Mutes verzwergt

Du hast einen Ast meines Lebens abgesägt
Und hast es nicht einmal gemerkt
sig

abgesaegt



Sonntag, 19. Juni 2005

Augenblick



Vorsichtig
klettere ich die seidene Leiter
deiner Blicke empor
Und falle dann
kopfüber
in den Honigtopf
deiner Augen

Trudelnd und kreiselnd
versinke ich
in zuckersüßer Helligkeit
Und reise schwerelos
eingehüllt in glutorange Wärme
zum Mittelpunkt meines Universums

Dort zerschmelze ich
in deinem Alchimistengold
Und erfließe mir dann
die Wunder
der entlegensten Winkel
deines Seins

sig


Mittwoch, 8. Juni 2005

Urli

meine großmutter wäre nun 100 jahre alt geworden.
leider hat sie diesen tag (um 3 jahre) nicht mehr erlebt.
sie war einer der liebevollsten menschen, die ich kennenlernen durfte.
wie so viele frauen ihrer zeit hatte sie viele schwere schicksalsschläge zu überwinden. doch nichts konnte ihren lebens- und LIEBESmut brechen.


Sie sagen
Du bist von mir gegangen
Wissen sie nicht?
Du bist in mich gegangen
Du wohnst in mir

Du hast nur
dein Haus aufgegeben
Und wirst nun
in meinem weiterleben
Ganz nah bei mir

Du zündest das Licht
von innen nun an
Das du in mich hineingetan
Als ich lebte in dir

Nun glüht
all deine Wärme in mir
Die du gabst
in deinem Leben mir
Als ich wohnte in dir

Dein Mut
lässt meine Türen aufgehen
Deine Kraft
mich gesunden und aufstehen
Weil du lebst in mir

Nun will
deine Liebe ich weitergeben
Denn so
wirst du vollenden dein Leben
Weil du liebst aus mir

sig


original acryl auf karton, (c) evelyne w.


Mittwoch, 1. Juni 2005

wortklaubereien


diese rubrik ist einem vorgang gewidmet, der sich für mich im laufe der jahre zu einer großen wichtigkeit ausgewachsen hat.
ich habe im kapitel "1-03 umgangssprache" den theoretischen ansatz zu diesem thema beschrieben. hier nun soll die praxis raum bekommen.

es geht mir darum, worte unserer gesellschaft zu durchleuchten und ihrem SINN nachzuspüren. ich selber habe dabei oft erkannt, dass es worte gibt, die von vielen menschen "liebend" gebraucht werden, aber (selbstverständlich meines persönlichen erachtens nach) nicht einen funken liebe in sich tragen.

es war wichtig für mich, dies in mir zu korrigieren, um auf den richtigen weg zu mir zu gelangen und nicht in eine richtung abzubiegen, die von mir wegführt und deshalb auch nie zu anderen führen kann.

oder ist es auch wichtig, das gemeinsame wort für einen vorgang zu finden.
ich habe ebenfalls erkannt, dass manche worte von den menschen einfach unterschiedlich gebraucht werden und daraus große missverständnisse entstehen, weil man natürlich dann von dem anderen annimmt, dass er dasselbe meint.





Wortklauberei 1 - Mitleid/Mitgefühl


gerade mitleid ist ein wort, das für meine begriffe viel zu oft viel zu falsch angewendet wird. und das auch viel zu oft deshalb schlicht und einfach "missbraucht" wird.

MITLEID - mit jemandem mitleiden

ist das liebend?

ich stelle dem mitleid das meines erachtens liebende verhalten des MITGEFÜHLS gegenüber.
dieses mitgefühl nämlich lässt uns haltend, sichernd, helfend, verstehend einem anderen gegenüberstehen.
mitleid? das mitleid könnte uns MIT ihm niederdrücken.
und wie man sieht, könnte man es auch ebenfalls sehr gut als ausrede gebrauchen, um nicht helfend eingreifen zu müssen/können (und meiner meinung nach geschieht dies auch sehr oft – wenn auch selbstverständlich auch hier sehr oft unbewusst).


ich leide heute nur mehr kurze zeit mit jemandem mit. in diesen phasen überträgt sich – oder übertrage ich – das leid des anderen auf mich. es wird zu MEINEM leid und an diesem leide ich.
wie ich schon mehrmals erzählt habe, wenn ICH leide, dann gebe ich meinem leid nach, ich spare meine energie, ich vergeude sie nicht, um sie für mich verwenden zu können.
z.b. bin ich traurig und gebe MIR mit meiner traurigkeit wärme, dann weine ich und spüle meine wunden ...
und dann ... gehe ich hinaus und stütze ...
das aber ist für mich das mitGEFÜHL. ich kann dann mit dem anderen MITFÜHLEN.
so lange ich mit ihm leide, muss ich auf mich selbst schauen.

in meiner näheren erklärung, weiche ich wieder einmal auf eine therapiesequenz aus: die übertragung.

auch therapeuten müssen sich oft auf die gefühle ihrer klienten einlassen, d.h. nichts anderes, sie auf sich übertragen oder zumindest die reaktionen annehmen. ABER, sie müssen es auch lernen, zeitgerecht wieder auszusteigen. sie können letztendlich nicht mit dem ganzen leid ihrer patienten durch die welt laufen. das erscheint uns sicher allen logisch.

nun, genauso muss es natürlich auch im leben sein.
wir können nur kurze zeit das elend und das leid unserer umwelt auf uns laden. wieder einmal: das ist die hölle des bewusstseins (die erbsünde!). wir, die menschen, WISSEN um das leid der anderen. ich bin wieder einmal so vermessen, zu glauben, dass tiere nicht um das leid ihrer artgenossen in dieser form WISSEN.

um mit diesem wissen überhaupt existieren zu können, gibt es einen haufen vorgänge, die dazu dienen, dass uns unser bewusstsein nicht in den wahnsinn treibt.
erscheint mir logisch: sieht man sich das VIELE leid dieser milliarden von menschen an, wie soll ein einzelner die ertragen können?
deshalb muss man sich nun auch gleich überlegen, ob das überhaupt SINN machen würde. und wenn ja, welchen.
meiner meinung nach macht es keinen sinn.
der sinn des einzelnen kann es einfach nicht sein, am elend von millarden anderer zugrunde zu gehen. also läuft irgend etwas in unserer programmierung falsch ...

und man sieht ebenfalls gleich auf den nächsten blick, diejenigen, die das nicht richtig verwalten können, kämpfen meistens mit psychischen beschwerden, oft auch mit physischen, das ist lediglich eine frage der neurosenwahl.

alle diese vorgänge sind abwehr-mechanismen und "gesund".
aber nur so lange sie nicht falsch, bzw. dann eben neurotisch angewandt werden.
das hauptproblem dabei ist:
wieder einmal gaukelt unser hirn uns etwas vor. das gesellschaftliche unbewusste besorgt den rest.
wir "dürften" alle diese vorgänge GAR NICHT anwenden, weil sie von einem bruchteil der menschheit zu machtzwecken missbraucht werden.
das ändert aber – auch wieder einmal – nichts an ihrer wahren bedeutung!
nur, muss man erst lernen, dies zu akzeptieren, weil es uns bisher anders verklickert wurde.

die wichtigsten methoden sind:
abgrenzung, abstumpfung, verdrängung, auch flucht in erinnerungen oder spirituelle bereiche.

wer diese nicht in ihrer legitimen form anerkennen – und auch anwenden - kann, wird entweder dazu gezwungen - d. h. das unterbewusstsein sucht sich einen weg, um diese mechanismen in kraft zu setzen - oder
er wird wahnsinnig werden.

deshalb ist mitleid meistens für mich, ein in seiner bedeutung vollkommen falsch angewendeter begriff.

wir sollten uns auf das mitGEFÜHL konzentrieren. darauf, was wir an einem anderen erspüren können und unser gefühl dafür einsetzen, um ihm zur seite stehen, oder ihn zumindest verstehen zu können.
wenn wir mitleiden, werden wir das in den meisten fällen nicht können, weil wir dann – auch hier wieder oft vollkommen unbewusst – unser eigenes leid pflegen (müssen).

denken wir an ärzte. wenn diese mit jedem patienten mitLEIDEN würden, könnte kein chirurg auf der ganzen welt ein messer führen ...
sicher würde auch so manchem arzt ein wenig mitgefühl ganz gut zu gesicht stehen, da sehen wir diesen unterschied sehr genau: mit MITLEID könnte er gar nichts bewerkstelligen, mit mitgefühl aber viel mehr, als es die meisten tun.

mitleid ist deshalb ein wort, das in meinem persönlichen sprachschatz eigentlich nicht mehr vorkommt. weil es sich als solches – meines erachtens nach – selber ausschließt.

den wichtigsten hinweis dafür, wie diese mechanismen in gesunder anwendung für menschen LEBENsrettend sind, verdanke ich dem buch
"... trotzdem ja zum leben sagen", ein psychologe erlebt das konzentrationslager, von viktor e. frankl,
einem meiner ganz großen vorbilder auf dem weg zum menschsein.






Donnerstag, 19. Mai 2005

Wenn du mit der Liebe spielst


lovieheart02

Wenn du
mit der Liebe spielst
Hast du sie nicht erkannt
Deshalb
kannst du nur verlieren
Stehst da mit leerer Hand

Wenn du
nur von der Liebe sprichst
Weißt du nicht wer sie ist
Deshalb
kannst du sie nur gewinnen
Wenn du die Liebe bist

Und immer
wenn du mit mir spielst
Dann spielst du
mit der Liebe


bitte beachten sie das copyright
lovieheart ist musterrechtlich geschützt
(c) für text und grafik by evelyne w.




Sonntag, 1. Mai 2005

Balkon-Frühling



Wattewolkentuch
Lichtdurchschimmerter Efeu
Stiefmütterchenkuss

wasi4

Blauender Lufthauch
Sonnenwärmeerwachen
Glitzerhautperlen

wasi5

Liebkoster Körper
durch Sonnenfingerlinge
Gedanken an dich


sig


Samstag, 23. April 2005

Ich liebe die Welt


Ich liebe die Welt
Darum liebe ich dich

Nicht
Dich liebe ich
und darum die Welt

Du
bist was mir
an der Welt gefällt
Du
bist der Mann für die Liebe
für mich

sig



ich_liebe_die_welt

liebe leser/innen!

wie sich in den letzten monaten gezeigt hat, ist hier nicht mehr viel los. einerseits von meiner seite.
andererseits ist auch das interesse ziemlich zurückgegangen. sicher auch deshalb, weil ich selber viel zu wenig zeit zum bloggen habe.

ich werde dieses blog deshalb schließen. da aber doch sehr viele beiträge hier sind und es sicher einiges zu sehen und zu lesen gibt, lasse ich es online. einfach als archiv.

ich danke euch für die begleitung über all die jahre und wünsche allen zufällig hereinschauenden angenehme leseunterhaltung.

alles liebe!
eure e.we

27.1.2009

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